Isabel Gebien (sie/ihr)
„Macht lieber was falsch, als gar nichts zu tun.“
Ein Interview mit Isabel Gebien für More Diversity von Belinda Duvinage
Isabel Gebien ist ein Tausendsassa. Die Ad-Tech-Gründerin & Podcast-Hostin von Equality365 hat eine Inclusive Leadership Masterclass entwickelt, ist Mutter eines viereinhalbjährigen Sohnes, Keynote-Speakerin, systemischer Coach und DEIB-Beraterin.
Das ist eine superschöne Frage. Unsere Gesellschaft ist so vielfältig: Menschen sind schwarz und weiß und bunt und groß und klein und dick und haben eine Behinderung oder nicht, sie tragen ein Kopftuch oder nicht, sie kommen aus der sozialen Ungleichheit oder nicht, sie sind neurodivergent oder nicht…
Es gibt so viele unterschiedliche bunte Menschen, das ist unsere Realität.
Ich verstehe unter Diversität genau das: Dass wir anerkennen, dass unsere Realität genauso bunt ist wie ich gerade beschrieben habe, und wir dabei keine Abstriche machen.
Das bedeutet auch, dass wir die Strukturen in unserer Gesellschaft endlich so legen müssen, dass jeder Mensch, den ich gerade mit einbezogen habe – und das ist de facto jeder Mensch, der auf dieser Welt lebt – einen Zugang zu Ressourcen, Bildung, zu Möglichkeiten hat.
Also: Dass alle Menschen die im besten Fall gleichen Chancen in dieser Gesellschaft bekommen.
Ein bisschen beides. Erst einmal ist es so, dass ich schon immer sehr gerechtigkeitsliebend war. Ich möchte für das in meinen Augen Richtige einstehen. Und damit beziehe ich eben nicht nur mein eigenes Wohl ein, sondern auch das von anderen Leuten. Wenn ich sehe, dass irgendwo Ungerechtigkeiten herrschen, Menschen bevorzugt werden grundlos, dann sage ich was dazu. Das war früher so als Kind, das war als Jugendliche so, und ist als Erwachsene so.
Hast du konkrete Beispiele?
Ich bin vor viereinhalb Jahren Mutter geworden und habe mich auf Teilzeitstellen beworben, nachdem mein Sohn ein bisschen älter war, oder eben kein Baby mehr. Damals bin ich immer noch mit Sätzen konfrontiert worden wie: „Ja, aber du bist doch jetzt gerade mal Anfang 30, du wirst sicherlich noch ein zweites Kind bekommen“. Oder zum Thema Teilzeit: „Nee, Teilzeit geht bei uns nicht. 40 Stunden können wir machen, aber 35 Stunden gehen nicht.“
Das hat mich vor eine ganz klare Grenze gestellt, ich habe damals immer zu meinem Mann gesagt: Ich finde das so merkwürdig, ich habe mich doch nicht für ein Kind und gegen mein eigenes Leben entschieden. Also ja, ich habe mich für ein Kind entschieden, aber ich möchte trotzdem leben. Und das Leben wird mir gerade verwehrt, weil ich kein Teil mehr davon sein darf.
Das ist natürlich nur meine Lebensrealität, die nicht mit anderen Lebensrealitäten gleichzusetzen ist. Ich spreche aus meiner eigenen Perspektive, darüber, was ich erlebt habe. Und gleichzeitig bin ich mir auch bewusst, dass ich als weiße Frau natürlich trotzdem überprivilegiert bin und dafür andere Vorteile nutze, von denen andere Menschen nur träumen können.
Ja, fehlende Zugehörigkeit. Mir ist schon in sehr frühen Jahren bewusst geworden, was das mit uns Menschen macht, wenn wir uns nicht zugehörig fühlen dürfen in der Gesellschaft.
Als junges Mädchen habe ich sehr viel Basketball gespielt, bis ich 16 war ausschließlich mit Jungs zusammen. Irgendwann sind mir Jungs im wahrsten Sinne des Wortes über den Kopf gewachsen und ich musste in ein Mädchenteam wechseln. Aber auch dort habe ich nicht hingepasst, weil ich plötzlich zu grob und aggressiv gespielt habe.
Ich habe mich so zwischen den Welten gefühlt. Einerseits bin ich groß geworden in dieser männlich dominierten Welt und hab mich da wohl gefühlt, dann habe ich aber körperlich nicht mehr gepasst und auf der anderen Seite war ich zu viel.
Man könnte sagen: Das begleitet mich mein ganzes Leben. Zu laut, zu leise, zu viel angepasst, zu wenig angepasst. In irgendeiner Welt war ich immer mal irgendwas, was nicht gepasst hat.
Das Grundgefühl, das geblieben ist, ist fehlende Zugehörigkeit. Sich in diesem System nirgendswo richtig zu finden und nirgendswo richtig Fuß fassen zu dürfen.
Und weil ich weiß, wie sich das anfühlt, aus meiner trotzdem privilegierten Welt natürlich, ist es einfach heute umso mehr ein Anliegen für mich, zu verstehen, wie andere Menschen leben und was andere Menschen so durchmachen.
Es hilft, wenn man sich über seine Herausforderungen und seinen Schmerz austauscht und damit mit anderen Menschen verbinden kann.
Weil Leute dann sagen: Oh, das habe ich auch erlebt.
Durch meine Arbeit begegne ich vielen Gleichgesinnten. Und ich arbeite mittlerweile auch im Kollektiv, zum Beispiel mit meinem sehr geschätzten Kollegen, Thomas Killer. Wir arbeiten sehr eng miteinander. Wir haben täglich kleine Jourfixes, wir pitchen zusammen und bieten auch zusammen bestimmte Angebote wie Workshops und ähnliches an.
Die Inclusive Leadership Masterclass habe ich entwickelt, ja. Aber auch da lege ich großen Wert darauf zu sagen, dass ich das nicht alleine gemacht habe, weil ich mir ja bewusst auch hier ein Team zusammengesucht habe, was genau die Vielfältigkeit und die Inklusion und auch die unterschiedlichen Lebensrealitäten widerspiegelt, die in unserer Welt Realität sind.
Alles, was wir erfolgreich umsetzen wollen, passiert in Gemeinschaft und nie alleine.
Er soll ein Ort sein, an dem sich jeder Mensch sicher fühlt.
Es soll ein Ort sein, an dem wir gemeinschaftlich über die großen Herausforderungen unserer Zeit sprechen können. Politisch, gesellschaftlich, menschlich. Da kommt ja jeder aus einer anderen Perspektive. Die einen reden über den Arbeitskontext, die anderen über den persönlichen, manche als Experten und Expertinnen oder Politiker:innen, die über ihr politisches Arbeiten und Strukturen sprechen.
Mein Wunsch ist es, dass wir über drängende Herausforderungen unserer Zeit sprechen, die insbesondere die marginalisierte Gruppe betreffen und dafür sorgen, dass wir neue Lösungen finden.
Nur wenn wir ansprechen, was jemand durchlebt, den wir sonst nicht hören, weil er keinen Platz in der Gesellschaft bekommt, wenn er uns erzählt, was er tagtäglich durchlebt oder wieso er der Meinung ist oder sie der Meinung ist, dass die Strukturen nicht jeden Menschen zulassen, können wir ja auch auf neue Lösungen kommen, und im besten Fall in den nächsten Schritten durch Netzwerke, durch Allies, durch Initiativen schauen, wie man das umsetzen und auch langfristig in die Strukturen einbauen kann.
Ja, vor allem perspektivisch hoffe ich, wirklich gesellschaftlichen Impact zu haben, so dass man Strukturen verändert, damit wirklich alle Menschen Chancen haben. Aber ich glaube, der erste Schritt fängt immer beim Sensibilisieren an, beim darüber reden.
Sehr gern. Ich habe vor Jahren auch eine systemische Coachingausbildung gemacht, deshalb hatte ich schon viele Werkzeuge und Tools in der Hand.
Im Endeffekt geht es gerade beim Thema Diversität immer auch um Persönlichkeitsentwicklung.
Das hört man immer nicht so gerne, aber es ist tatsächlich so. Wenn wir über unbewusste Vorurteile oder Privilegien sprechen, wenn wir über Lebensrealität sprechen, über kulturelle Empathie, fängt das immer bei uns selbst an. Damit, dass wir uns selber im Spiegel anschauen und sagen, welche Vorurteile davon hast du eigentlich und wieso? Wo kommt das überhaupt her? Wer bist du? Wer möchtest du sein? Welche Werte liebst du? Welche Bedürfnisse hast du?
Im Kern geht es also auch hier vor allem um Inklusion und Zugehörigkeit, deshalb lege ich auch ganz bewusst den Fokus auf alle Diversitätsdimensionen, und eben nicht nur darauf, wie wir es in Deutschland oft thematisieren, die Gleichstellung von Mann und Frau. Das ist natürlich ein wichtiger Punkt. Aber darüber hinaus gibt es ja noch ganz viele andere Marginalisierte wie Mütter, Menschen mit Kopftuch, Menschen mit Behinderung, soziale Ungleichheiten, Neurodivergenz, Hautfarben, sexuelle Gesinnung, die überhaupt nicht oder zumindest kaum berücksichtigt werden.
Das stimmt. Wenn wir uns aber die drohenden Krisen und aktuellen Herausforderungen angucken, allen voran der Fachkräftemangel, dann wissen wir mittlerweile, dass wir irgendwie in ein paar Jahren kaum noch Leute haben werden, die diese Wirtschaft aufrechterhalten.
Also sollte es uns ja daran gelegen sein, dafür zu sorgen, dass wir alle Menschen nicht nur berücksichtigen, sondern auch dafür sorgen, dass Menschen Interesse haben, in Deutschland zu leben und sich zugehörig fühlen.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass wir unser Potenzial nur dann voll entfalten können, wenn wir uns sicher und zugehörig fühlen, wenn wir wertgeschätzt und gesehen werden.
In den Masterclasses biete ich auch globale Best-Practice-Cases, also Unternehmen, die beispielsweise schon Inklusionsmaßnahmen umgesetzt haben und wie sie damit erfolgreich waren.
Zumindest hat man dann einen Richtwert. Außerdem spreche ich auch über Diversity-KPIs, um eben auch diese Ganze messbarer zu machen. Das ist ja leider etwas, was Unternehmen heutzutage immer extrem wichtig ist. Wir gehen also Strategien durch, die man in einem Unternehmen umsetzen könnte.
Eine Frauenquote etablieren oder dafür sorgen, dass bis Datum X so und so viele Frauen in Führungspositionen aktiv sind. Natürlich kann man das erweitern und sagen, es müssen nicht nur Frauen sein, sondern es müssen auch marginalisierte Gruppen sein. Zum Beispiel soll der Anteil von schwarzen Frauen und auch von Frauen mit Behinderung steigen.
Denn wenn wir heute sagen, wir müssen Frauen in Führungspositionen nehmen, dann sind es meistens weiße durchschnittliche Frauen oder wie auch immer man das sagen mag.
Extrem kraftvoll finde ich auch Employee Resource Groups, die man auf allen Ebenen etabliert. Frauen-Netzwerke, Latino-Netzwerke, LGBTQI+-Netzwerke. Oder dafür zu sorgen, dass vielleicht auch Menschen mit Behinderung in einem Unternehmen ein eigenes Netzwerk gründen.
Ja, darum, dass sich Menschen in einem sicheren Raum wiederfinden und dort über ihre Herausforderungen und Stärken oder auch Zukunftswünsche sprechen können und gleichzeitig aber durch diesen Zusammenschluss mehr Power haben, um in dem Unternehmen wirklich perspektivisch was nach vorne bewegen zu können.
Spannend ist es, Umfragen zu schalten, also einfach mittenrein zu gehen und zu fragen, wie es den Menschen geht. Fühlen sich alle sicher? Haben alle das Gefühl von Zugehörigkeit? Haben die Mitarbeitenden das Gefühl, sich weiterentwickeln zu können?
Und haben sie das Gefühl, wenn Sie nach links und rechts schauen, dass sie in einem innovativen Umfeld beispielsweise arbeiten?
Vielfältige Teams sind innovativer, entscheidungsfreudiger, bringen mehr auf die Straße und sind damit auch perspektivisch langfristig erfolgreich, haben eine höhere Rendite.
Das ist für KMUs also durchaus interessant, sie wollen ja auch erfolgreich sein und am Ende des Tages ihre Umsätze, ihre KPIs treffen.
Das stimmt. Grundsätzlich sollte man Führungskräfte vor allem als Menschen betrachten, sie sind ja keine Übermenschen. Und es ist wichtig zu verstehen, dass es immer zwei Perspektiven gibt und dass wir uns nicht hassen müssen, nur weil wir eine unterschiedliche Perspektive haben.
Absolut. Wir gehen immer mehr dazu über, persönliche Befindlichkeiten vor unterschiedlichen Meinungen zu stellen.
Ja, und das gilt für Führungskräfte und Mitarbeitende und vice versa. Also auch als Mitarbeitende kannst du beispielsweise deiner Führungskraft mal ein Kompliment machen oder sagen, hey, danke, dass du Haltung einnimmst, oder eben konstruktive Kritik üben.
Aber ich stimme dir zu: Es wird immer schwieriger, viele fühlen sich sehr schnell angegriffen. Also ja, da müssen wir daran arbeiten, um wieder eine echte Debatte zuzulassen.
Ja, Unternehmen müssen politisch sein. Allein wirtschaftlich gedacht, um überhaupt Fachkräfte zu halten und auch dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter:innen sich noch für ein Unternehmen interessieren und sicher fühlen.
Es gibt viele Studien, die belegen, dass zwischen 60 und 80 Prozent der Mitarbeitenden zu Unternehmen gehen, die zum Beispiel CSR-Maßnahmen, also Corporate Social Responsibility-Maßnahmen oder ESG-Maßnahmen verfolgen und ganz bewusst ihre Unternehmen danach aussuchen.
Wir kommen nicht darum herum, uns dieser gesellschaftlichen Transformation zu stellen, Haltung zu zeigen, auch wenn es uns manchmal Angst macht.
Ich provoziere gern und weiß, dass einige Provokationen wichtig sind, um für ein Thema Aufmerksamkeit zu bekommen. Außerdem müssen wir Themen beim Namen nennen, wenn wir etwas verändern wollen. Wenn ich mich nicht traue, #womeninmalefields als Hashtag zu verwenden und zu sagen, was mir alles widerfahren ist, welche Sprüche ich gedrückt bekommen habe, dann kann kein Mensch und in dem Fall leider auch kein Mann verstehen, wie sich das anfühlt, eine Frau zu sein in dieser Gesellschaft.
Ich wünsche mir in solchen Momenten, dass niemand sowas persönlich nimmt, sondern einfach nur versteht, dass man versucht, durch so ein plakatives Beispiel darauf aufmerksam zu machen, dass wir auch heute noch immer nicht gleichgestellt sind. Und das hat einfach unglaublich viele Nachteile für Frauen. Allen voran, dass sie immer noch abhängig gemacht werden durch das System. Und das ist nicht richtig.
Zugang zu Bildung und Ressourcen zu ermöglichen für alle Menschen. Egal wo du wohnst, egal wo du herkommst, egal wie viel Geld du hast, egal wie du aussiehst und wie du heißt.
Denn diesen strukturellen Rassismus oder strukturelle Diskriminierung haben wir auch heute noch. Wenn du heute in irgendeinem Suburb oder in so einem Vorort von irgendeiner großen Stadt wohnst, dann gehst du oft auf eine schlechtere Schule, du hast im Zweifel auch vielleicht nicht die Lehrer vor Ort, die dich supporten.
Vielleicht hast du nicht das Geld, dir danach eine vernünftige Ausbildung zu suchen, in eine größere Stadt zu ziehen, geschweige denn zu studieren. Dadurch wirst du nicht auf dem Level landen, wie manch einer, der sich das leisten kann, der auch in einer super eloquenten und privilegierten Schule zur Schule gegangen ist.
Du wirst nicht das Studium machen, du wirst keinen Abschluss machen und damit wirst du nie das Geld verdienen. Das ist nicht fair, weil es eben nicht darum geht, wie klug du bist und wie toll du irgendwas leistest, sondern welche Möglichkeiten zu Bildung und zu Ressourcen sind.
Dazu kommt: Unser Bildungssystem ist immer noch genauso aufgestellt wie vor 30 Jahren. Wir lernen immer noch die gleichen Sachen, aber unsere Welt ist nicht mehr die gleiche wie vor 30 Jahren.
Wir haben andere Herausforderungen, die massiv sind. Und wenn wir das anerkennen und Kindern die Möglichkeiten geben, anders und neu zu lernen, dann können wir nicht dafür sorgen, dass die Kinder als Erwachsene vielleicht weniger Vorurteile haben, weniger Stereotype haben und offener und mit offenen Herzen in der Gesellschaft rumlaufen.
Ich habe eine dunkle und eine helle Seite in meinem Herzen. Ich blicke einerseits mit Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft, weil ich einfach so bin und weil ich daran glauben möchte, weil ich das, was ich mache, unglaublich liebe.
Auf der anderen Seite bin ich auch irgendwie Realistin und erkenne schon, dass wir ganz massive Probleme in dieser Gesellschaft haben und frage mich manchmal, ob ich mich hier noch so wohl fühle. Da bin ich auch ganz ehrlich.
Manchmal frage ich mich schon, ob Deutschland das Land ist, in dem ich alt werden will oder ob vielleicht doch ein anderes Land mehr zu meinen Werten und zu meiner Zukunftsvision passt.
Skandinavische Länder, also Dänemark beispielsweise, finde ich hochinteressant, weil ich das Gefühl habe, dass sie sehr weit sind in ihrer Entwicklung, in ihrer Transformation und sehr viel für Menschen machen, für Familien insbesondere auch, dass sie einfach progressiver sind.
Aber ich blicke trotzdem mit Zuversicht in die Zukunft. Ich bin eine absolute Verfechterin davon, dass sich Dinge nur verändern, wenn wir uns selbst verändern. Und ich verändere mich stetig, ich versuche einen Unterschied zu machen, ich versuche zu sensibilisieren und aufzuklären und ich glaube, das sind Schritte, die getan werden müssen, damit sich überhaupt etwas verändern kann.
Ich habe das Gefühl, dass ich sinngetrieben arbeiten kann, Mehrwert liefern und das macht mich glücklich.
Immer von Menschen, die aktiv über ihre Lebensrealitäten sprechen. Ich kann nur dazu aufrufen, sich bewusst mit Leuten zu verbinden und auszutauschen. Im Arbeitsumfeld oder im Freundeskreis oder einem entfernten Bekannten mit Behinderung einfach mal Fragen stellen.
In den Austausch gehen und mutig sein. Wir leben in so einer woken Zeit, in der man gefühlt so viele Sachen falsch machen kann. Aber ich möchte dazu ermutigen: Macht lieber was falsch, als gar nichts zu tun. Geht auf Menschen zu, stellt Fragen, geht in den Austausch, um zu verstehen, wie es anderen Menschen geht. Und bildet euch eure eigene Meinung.
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Weiterführende Links
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