Wir können es uns nicht leisten, uns nur in unseren Bubbles zu bewegen. Das System lässt sich nur gemeinschaftlich verändern.

Für mich bedeutet Vielfalt auch, die jeweilige Lebenssituation der Person zu berücksichtigen, den fachlichen Background, die Expertisen und die Skills zu betrachten. Diversity heißt für mich also eigentlich: die Individualität des Menschen zusammenzubringen.

Wir müssen die Machtzentren, insbesondere die Aufsichtsräte, ganzheitlicher gestalten.

Es geht darum, sich von dem Gedanken freizumachen, dass mich die Behinderung nur limitiert - mich dazu verdammt, lediglich die Krümel aufzusammeln.

Ich habe schon früh erkannt, dass die Gesellschaft nicht von selbst vorankommt, sondern der Beitrag eines jeden Einzelnen zählt.

Jedes Kind sollte die Chance bekommen, seine Potentiale zu entfalten.

Wir widersetzen uns den Vorurteilen, der Stigmatisierung und dem Bild, das die Medien und die Gesellschaft von den Schüler*innen einer Brennpunktschule zeichnen.

Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik ist essentiell für nachhaltige Veränderungen.

In der neuen Lebenserfahrung ehemaliger Krebspatient*innen schlummern ungeahnte Potentiale.

Inklusive Sprache macht eine inklusive Gesellschaft möglich - Warum Sprache unsere Realität und unser Handeln prägt.

Diversity und New Work gehören für mich eng zusammen. Denn für echte Veränderung braucht es unterschiedliche Perspektiven.

Die Stärke unserer Gesellschaft bemisst sich daran, wie wir mit den Schwächsten umgehen.

Bei Diversität und Inklusion geht es für mich vor allem um Wertschätzung, Respekt und Achtung der Menschenrechte. Dafür brauchen wir noch viel mehr Offenheit, Flexibilität und Selbstreflexion.

Keine Digitalisierung ohne digitale IT und Diversität!

Ich wollte etwas ändern in Deutschland, da ich selbst in Armut aufgewachsen bin und einer schwierigen Lebensweg hatte. Deshalb habe ich Netzwerk Chancen gegründet.