Wir können es uns nicht leisten, uns nur in unseren Bubbles zu bewegen. Das System lässt sich nur gemeinschaftlich verändern.

Für mich bedeutet Vielfalt auch, die jeweilige Lebenssituation der Person zu berücksichtigen, den fachlichen Background, die Expertisen und die Skills zu betrachten. Diversity heißt für mich also eigentlich: die Individualität des Menschen zusammenzubringen.

Wir müssen besser darin werden, Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht zu bewerten und ihre Potenziale zu erkennen. Wir müssen weg von diesen traditionellen Rollenbildern und Erwartungen. Erst wenn wir Männer und Frauen wirklich nach ihren individuellen Fähigkeiten und Leistungen beurteilen, kann es Chancengleichheit geben.

Heute entscheidet die Diversität im Team mehr denn je über den Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens. Wir entwickeln Produkte für einen globalen Konsumenten. Deutschland hat hier ein enormes Potential in der Bevölkerung. Das gilt es jetzt smart zu nutzen.

Mein Hauptziel ist es, meinen Schüler*innen Optimismus und Hoffnung zu vermitteln und ihnen Raum zu geben, um neue Horizonte zu erkunden.

Wir müssen die Machtzentren, insbesondere die Aufsichtsräte, ganzheitlicher gestalten.

Diversität ist für mich über der faktischen Bedeutung hinaus eine Haltung: Die Haltung Menschen so zu akzeptieren, wie sie sind, im Best Case wertzuschätzen und ihnen gleiche Chancen und Teilhabe an Ressourcen zuzugestehen.

Wir Erwachsene müssen uns und unser Verhalten besser reflektieren, um Kindern mehr Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten, sei es im Sport oder bei der Berufswahl.

Es geht darum, sich von dem Gedanken freizumachen, dass mich die Behinderung nur limitiert - mich dazu verdammt, lediglich die Krümel aufzusammeln.

There is untapped potential in the new life experience of former cancer patients.

Ich wünsche mir eine Welt, in der alle Menschen leben können, wie und wo sie wollen. Sind wir nicht alle Menschen erster Klasse!?

Ich glaube daran, dass wirkliche Chancengerechtigkeit nur möglich ist, wenn allen Geschlechtern gleiche Verwirklichungschancen zur Verfügung stehen.

Diversität ist kein nice-to-have, sondern ein must-have. Unternehmen, die das nicht verstehen, werden von der Konkurrenz überholt.

Ich habe schon früh erkannt, dass die Gesellschaft nicht von selbst vorankommt, sondern der Beitrag eines jeden Einzelnen zählt.

Wir müssen mehr Räume schaffen, in denen offene Gespräche über Diskriminierung und Ungerechtigkeit geführt werden können - ohne Angst vor Vergeltung.

Diversität ist für mich ein großer bunter Fächer an Möglichkeiten und Varianten.

Jedes Kind sollte die Chance bekommen, seine Potentiale zu entfalten.

Wir widersetzen uns den Vorurteilen, der Stigmatisierung und dem Bild, das die Medien und die Gesellschaft von den Schüler*innen einer Brennpunktschule zeichnen.

Diversität ist für mich im Moment noch eine Vision, aber ich hoffe, wir nähern uns ihr an.

Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik ist essentiell für nachhaltige Veränderungen.

In der neuen Lebenserfahrung ehemaliger Krebspatient*innen schlummern ungeahnte Potentiale.

Inklusive Sprache macht eine inklusive Gesellschaft möglich - Warum Sprache unsere Realität und unser Handeln prägt.

Diversity und New Work gehören für mich eng zusammen. Denn für echte Veränderung braucht es unterschiedliche Perspektiven.

Diversität führt zu einer höheren Innovationskraft und dies wiederum erhöht unseren Wirtschaftswohlstand.